Die deutschen Motosurfer konnten sich bei den Weltmeisterschaftsläufen im südschwedischen Bastad gut behaupten. (Foto: Motosurf World Chamoinship)
Beim dritten Lauf der Motorsurf World Championship 2024 im schwedischen Bastad vom 6. bis zum 8. August konnten sich die Deutschen Motosurfer Jennifer Beckmann, Sebastian Lux und Fabian Kusche vom Motosurf Club Germany erfolgreich behaupten.
In der Klasse Electric trumpften die deutschen Teilnehmer auf und fuhren aufs Podium. Sebastian Lux errang Platz 2 vor seinem Clubkameraden Fabian Kusche. Geschlagen geben mussten sich die Beiden nur vom amtierenden und sechsmaligen Weltmeister Lukas Zahorsky aus Tschechien, der auch die aktuelle Gesamtwertung aus den beiden Läufen in Polen und Schweden vor Sebastian Lux auf Gesamtrang 2 anführt. Fabian Kusche liegt hier auf Rang 5, bestritt in Schweden aber auch erst sein erstes WM-Rennen der Saison.
Deutsche Wikinger auf Jetsurfboards: Sebastian Lux (li) konnte sich in der Klasse Electric auf Rang 2 vor seinem Clubkameraden Fabian Kusche platzieren. (Foto: Motosurf World Chamoinship)
Auch Rookie Jennifer Beckmann nutzte ihre erste Saison, um sich einzufahren und die Szene kennenzulernen. Nach nur zwei von insgesamt bereits drei ausgetragenen Rennen kann sich die Debütantin immerhin im hinteren Mittelfeld der Gesamtwertung platzieren und so beweisen, dass sie es drauf hat, international mitzufahren.
Sebastian Lux platziert sich zudem in einem starken Feld unter 17 Fahrern auf einem ausgezeichneten 6. Platz in der Klasse Masters mit den mit efuel-Kraftstoffen betriebenen Jetboards mit Verbrennungsmotor
Sebastian Lux auf Platz 2 und Fabian Kusche auf Platz 3 mussten sich nur dem amtierenden und 6-maligen Weltmeister Lukas Zahorsky aus Tschechien in der Klasse Electric geschlagen geben. (Foto: Motosurf World Championship)
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